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Freefall 3244
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[!0.987]2019-02-22
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Der Übersetzer war nicht in der Lage, das Wortspiel aus dem Original zu übersetzt. Dort heißt der Lieferservice „Call me Ishmeal.“ Dies ist bis auf einen Buchstabendreher die Eröffnungszeile des Romans Moby-Dick „Call me Ishmael.“, „Nenn mich Ismael“ mit der sich dessen Ich-Erzähler vorstellt. Das Suffix „ish“ bedeutet eine nur ungefähre Zugehörigkeit zu einer Kategorie, ein so ähnlich wie. Hätte „ish“ als Präfix dieselbe Bedeutung, wäre Ish-Meal also etwas Ähnliches wie eine Mahlzeit aber nicht nicht wirklich eine Mahlzeit. Call me Ishmeal„ bedeutet als „Ruf mir so etwas ähnliches wie eine Mahlzeit“, wobei mit dem Rufen der Mahlzeit das Rufen des Lieferservices, um diese zu bringen gemeint ist. Der Roboter bezeichnet den Lieferwagen als „legal“ und schiebt dann ein „ish“ nach, also ist er nur so ähnlich wie legal.
Die Deutsche Version spielt auf die Namenskonvention der Asterix-Comics an, gallische Namen mit “-ix„ enden zu lassen, etwa beim Fischhändler Verleihnix, der sich vehement gegen das Ansinnen wehrt, er solle Fische verleihen, statt sie zu verkaufen. Ein Lieferservice, der nichts liefert, ist zu und daher nicht zu beanstanden, da er ja nichts Illegales tut. Da der Lieferservice Müll und somit nichts von Wert liefert, ist er insoweit zu. Diese Argumentation könnte auf Jean rechtlich schlüssig sein. In Deutschland gilt es derzeit aber als Diebstahl, Nahrungsmittel, die weggeworfen werden sollen, an sich zu nehmen, siehe Bundesverfassungsgericht Beschluss vom 05. August 2020 - 2 BvR 1985/19. Einen Graubereich wie auf Jean gibt es hier also derzeit nicht.